Es kam, wie es kommen musste

Frei nach Murphys Gesetz „Was passieren kann, passiert“ war das Angebot des Malers natürlich unverschämt teuer. Also mussten wieder die Profis ans Werk. Schließlich ist so ein Projekt sehr gemeinschaftsbildend und schweißt zusammen. Am Dienstag, den 24. August ging es dann richtig los… Wie nun mal eine österreichische Baustelle loslegt…

Unsere Aktivitas in voller Action

Die Wände waren kein Problem, nur uns passierte alle 10 Minuten das, wovor sich die Gallier immer gefürchtet hatten. Uns fiel der Himmel auf den Kopf.

Damals dachten wir, dass das das größte Loch sein musste – Tja

Und so wurde aus einem kleinen unscheinbaren Riss im Putz…

Das ist das Gesicht eines Seniors, der gerade bemerkt, dass seine Bude schon zu sehr der Ruine Aggstein ähnelt

…ein gigantisches Loch, durch das wir schon fast zu unseren Nachbarn raufklettern konnten. Nun ja, das ist das Ergebnis von 60 Jahren Haarspray- Belagerung des Frisörsalons, der vor uns hier die Kerensstraße unsicher machte. Aber das ganze Jammern und Raunzen brachte uns auch nicht weiter, also spuckten wir wieder in die vollbemalten Hände.

Bundesbruder Corrin in seinem Element

Der Kraftakt war dann am Freitag der Woche, dem 27. August beendet und die nicht wiederzuerkennende Bude musste nicht lange auf eine Einweihungskneipe warten.

Herzlichen Dank an unsere fleißigen Arbeiter:

Peter Liedler

Christian Liedler

Christian Punz

Luca Weldy

Julian Buchberger

Viktor Gibisch